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Bestes Rubbellose Casino Österreich

28. December 2022

Rubbellose sind eine beliebte Art von Sofort-Spielen im Lotterie-Stil, die den Spielern die einmalige Gelegenheit bieten, kleine Einsätze in große Jackpot-Gewinne zu verwandeln. Wenn Sie an einer der vielen lokalen, staatlichen oder nationalen Lotterien teilgenommen haben, dann sind Sie so gut wie bereit, Online Rubbellose Österreich zu spielen.

Die heutigen Rubbellose, auch bekannt als Rubbelkarten, Scratch-Offs, Rubbellose oder Lotteriespiele, sind direkte Nachfahren der Papp-Rubbellose, die in den frühen 1970er Jahren die Glücksspielszene eroberten.

Heute sind diese Sofortgewinnspiele in fast allen Glücksspieleinrichtungen allgegenwärtig, von Online- und stationären Casinos bis hin zu Tankstellen und Supermärkten. Einige Rubbelkartenspiele werden von Kasinobetreibern, Lotterien und sogar von Regierungen auf der ganzen Welt angeboten.

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Sicherheitspolizeigesetz: Glaubwürdigkeit der Innenministerin schwer beschädigt

16. Februar 2012

Parlament muss nach Innenministerium-Antwortverweigerung den Gesetzesbeschluss stoppen!

Die Plattform gegen den Überwachungsstaat ist entsetzt, dass das Innenministerium die Auskunft darüber verweigert, wie viele Menschen derzeit von Überwachungs- und Datenspeicherungsmaßnahmen der österreichischen Sicherheitsbehörden betroffen sind. Die Plattform sieht die Glaubwürdigkeit der Innenministerin durch die Auskunftsverweigerung schwer beschädigt. Die Ausrede, dass die Fragen "aufgrund des dafür erforderlichen hohen Verwaltungsaufwandes" nicht beantwortet werden können, kann nicht akzeptiert werden.

"Offenbar hat die Innenministerin etwas zu verbergen, sonst hätte sie die Anfrage der Grünen beantwortet. Wenn eine Innenministerin etwas zu verbergen hat, dann ist Gefahr in Verzug. Kein Parlamentarier und keine Parlamentarierin darf einem hochriskanten Überwachungsgesetz zustimmen, bei dem Fragen, die für die Entscheidungsfindung ganz wesentlich sind, unbeantwortet bleiben. Die Auskunftsverweigerung der Innenministerin lässt für die Umsetzung des geplanten Gesetzes ganz Übles erahnen. Die Befürchtung, dass aus dem Überwachungsgesetz ganz rasch ein Überwachungsstaatgesetz werden kann, wird weiter bestärkt", kritisiert Alexander Pollak, Sprecher von SOS Mitmensch.

"Mit dem neuen Überwachungsgesetz werden alle Menschen unter Generalverdacht gestellt. Es ist zu befürchten, dass politisches Engagement noch weiter kriminalisiert und damit eingeschränkt wird. In einer ohnehin durch diverse Korruptionsskandale angekratzten Demokratie ist die mangelnde Transparenz durch das Innenministerium sehr problematisch. Demokratiepolitisch wäre ein verschärftes Sicherheitspolizeigesetz durch die jüngsten Entwicklungen noch bedenklicher als zuvor", betont die Vorsitzende der Österreichischen HochschülerInnenschaft, Janine Wulz.

"Das neue Sicherheitspolizeigesetz, das im letzten Innenausschuss von der Regierung trotz großem Protest der Opposition und der Zivilgesellschaft beschlossen wurde, ermöglicht massive Eingriffe in zahlreiche Grundrechte und höhlt einen demokratischen Rechtsstaat aus", sagt Greenpeace-Sprecher Niklas Schinerl. "Die vorgesehene "erweiterte Gefahrenerforschung" ermöglicht die Überwachung von Einzelpersonen durch den Verfassungsschutz ohne dass ein konkreter Verdacht vorliegen muss. Das Gesetz betrifft insbesondere zivilgesellschaftliche Organisationen, die künftig einfach unter Generalverdacht gestellt werden", so Schinerl.

Die Plattform gegen den Überwachungsstaat, der Organisationen wie SOS Mitmensch, Greenpeace, Global 2000, ATTAC und die ÖH angehören, fordert das Parlament dazu auf, die von ExpertInnen viel kritisierte Novelle des Sicherheitspolizeigesetzes zu stoppen. Wer als ParlamentarierIn ein Gesetz durchwinkt, von dem namhafte ExpertInnen meinen, dass es Tür und Tor für möglichen Machtmissbrauch öffnet, übernimmt für jeden einzelnen Fall von Missbrauch die Mitverantwortung.

Plattform gegen den Überwachungsstaat

16. Oktober 2011

Willkommen.

Mit dem von SPÖ und ÖVP geplanten Anti-Terror-Paket 2011 kommen weitreichende Änderungen auf jede und jeden von uns zu. Wir sind nunmehr potentiell alle verdächtig, TerroristInnen und/oder Kriminelle zu sein, die möglicherweise vorhaben schwerste Gewalttaten zu verüben. Die Kompetenzen der Sicherheitsbehörden sollen erneut deutlich ausgeweitet, das Speichern von Daten erleichtert, neue Ermittlungsmöglichkeiten eingeführt werden.

Die geplante Novelle sieht beispielsweise vor, dass in Zukunft auch Einzelpersonen aufgrund eines nicht näher definierten Verdachts vom Verfassungsschutz überwacht werden können. Das bedeutet, dass die Sicherheitsbehörden beispielsweise verdeckte ErmittlerInnen, Peilsender, und ähnliches einsetzen können und das ohne eine richterliche Genehmigung. Damit ist Missbrauch und einem Polizei- und Spitzelstaat Tür und Tor geöffnet.

Vor allem politischer und zivil-gesellschaftlicher Aktivismus ist in Gefahr von Polizei und Verfassungsschutz kriminalisiert zu werden. Die Speicherung von ÖH FunktionärInnen in der Terrorismusdatenbank oder der skandalöse Prozess gegen TierrechtsaktivistInnen zeigen, dass die laufenden Verschärfungen der Anti-Terror-Gesetze nicht Mafia, Terrorzellen oder organisierte Kriminalität betreffen, sondern sich in der Praxis gegen unliebsame KritikerInnen richten.

Wir haben diese Plattform ins Leben gerufen um gegen die geplanten Änderungen im Sicherheitspolizeigesetz zu protestieren und diesen Protest auch zu vernetzen. Unterstütze diese Plattform, erfahre selbst was die Polizei für Daten über dich abgespeichert hat indem du ein Auskunftsbegehren stellst und trage den Protest gegen die Einschränkung von Freiheitsrechten wo du kannst in die Öffentlichkeit.

Die Plattform gegen den Überwachungsstatt unterstützt die BürgerInneninitiative zeichnemit.at, die sich für eine Abschaffung der EU-Richtlinie zur Vorratsdatenspeicherung 2006/24/EG und Evaluation sämtlicher Terrorgesetze einsetzt.

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